Trainerin Jana Schmitz


Seit zwei Jahren führt Jana Schmitz engagierte Menschen durch die Workshops der well:being- und co:lab-Programme. In diesem Gespräch gibt sie Auskunft über ihre Arbeit, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse.

An welche Momente erinnerst du dich, wenn du an die letzten Jahre zurückdenkst?

In den dreistündigen Workshops ist meistens ein Raum entstanden zwischen Menschen, die sich vorher komplett fremd waren, in dem super viel möglich war. Bei ganz vielen Leuten wurden Dinge angesprochen, die sie für sich selbst zwar schon als wichtig erkannt hatten, bei denen es aber auch gut war, dazu in der Gruppe zu sprechen und Bestätigung zu erfahren.

Wenn ich mich an die Checkouts erinnere, war da immer sehr viel Dankbarkeit, Verbundenheit, Lebendigkeit, Inspiration, manchmal sogar Trost fühlbar. Nach den drei intensiven Stunden im Workshop sind die Leute entspannter gegangen, als sie reingekommen waren, deutlich ruhiger, regulierter und wacher. Sie sind also mit mehr Energie raus- als reingegangen. Für mich ist das ein gutes Indiz dafür, dass wir etwas richtig gemacht haben. Dieses Feedback hat mich während dieser letzten zwei Jahre extrem getragen und mir ganz viel gegeben als Trainerin.

Wenn ich sehe, wie Menschen wiederholt in den Workshops auftauchen und wahrnehme, was jeweils für ein Prozess bei ihnen stattfindet, empfinde ich das als extrem beschenkend.

Inwiefern hängen innere Kompetenzen und eine resiliente Arbeitskultur zusammen?

Durch meine persönlichen und beruflichen Erfahrungen der letzten Jahre habe ich wiederholt erfahren dürfen, dass sich innen und außen stark bedingen. Ich glaube, man kann keine resiliente Arbeitskultur außerhalb von sich aufbauen, wenn man sich nicht innerlich bestimmte Kompetenzen angeeignet hat.

Es ist fundamental wichtig zu wissen, was unsere Bedürfnisse sind. Das hört sich zunächst vielleicht banal an, aber viele Menschen brauchen erstmal vor allem Übung und explizite Gespräche, um das herauszufinden. Bekomme ich mit, was ich fühle, was ich brauche, wo meine Grenzen sind, wann ich mich übernehme, wo ich aus dem Leistungsmotiv heraus agiere und mich total überanstrenge, um gut zu sein? Drängt mich innerer Stress und Druck? Oder agiere ich aus einer inneren Freiheit heraus, weil ich meine innere Berufung als Motivation in mir spüre?

Ich mache das mal an einem persönlichen Beispiel deutlich: In den letzten beiden Jahren meiner insgesamt sechs Jahren an der Klinik habe ich gemerkt, dass die Arbeit dort nicht zu meinem inneren Rhythmus passt. Morgens um acht Uhr schon anzufangen und Tag für Tag die gleiche Arbeit in der immer gleichen Struktur zu verrichten – das ist nicht meins. Ich habe gemerkt, dass ich zu neugierig bin und mir Unbekanntes erschließen möchte.

Lange Zeit war mir das nicht bewusst. Ich dachte immer, mir ist Zugehörigkeit (Belonging) so unheimlich wichtig. Aber es gab dann irgendwann den Punkt, da hatte ich genug Belonging und habe gemerkt, dass ich eigentlich unzufrieden oder etwas gelangweilt bin, weil ich einfach nicht wachsen kann. Mein Bedürfnis nach Becoming war also deutlich stärker in mir. Das hat mich motiviert, mich selbstständig zu machen. Ich habe mir meine eigene gesündere Arbeitsstruktur aufgebaut. Aber dafür hat es einen inneren Reflektionsprozess gebraucht und dann die Fähigkeit, dies auch äußerlich umzusetzen.

Unsere Grundbedürfnisse nach Sicherheit/Zugehörigkeit und Wachstum/Selbstausdruck | Keks Ackerman CC BY-NC

Es braucht gleichzeitig eine Verbindung von innen und außen. Je länger ich mich damit beschäftige, umso absurder erscheint es mir, zu denken, dass das irgendwie getrennt voneinander funktionieren kann.

Es ist schon ein Privileg, sich für eine Arbeitskultur entscheiden zu können, die mit dem eigenen Rhythmus gut zusammenpasst. Spricht der Ansatz, innen und außen zusammen zu denken, dann nur eine bestimmte Zielgruppe an?

Ich habe ein sehr persönliches Beispiel gewählt. Was Arbeitszeiten anbelangt, läßt sich das sicher nicht auf alle Menschen anwenden. Aber ich glaube, dass man innere Dimensionen auch einbeziehen kann, wenn in diesem Punkt keine freie Wahl möglich ist.

Wir könnten viel mehr Freiheit auch in sehr festen Arbeitsstrukturen schaffen, wenn wir die starren Grenzen in unserem Denken, wie Arbeit zu sein hat, lockern würden. Inzwischen gibt es ja immer mehr tolle Beispiele von Unternehmen, die sich diese Freiräume erarbeiten und sowohl die Zufriedenheit als auch die Gesundheit profitieren stark denkedavon.

In einigen Berufsgruppen sind die Spielräume für freie Entscheidung oder persönliche Entfaltung nicht allzu groß. Wenn die Menschen unzufrieden sind, könnte das darauf hinauslaufen, dass sich auch Arbeitsbedingungen ändern müssen?

Tatsächlich sehe ich das so. Wieso müssen wir einem System dienen, das nicht uns dient? Wir merken ja, dass es keinen Sinn hat, äußere Systeme am Laufen zu halten, die gar nicht förderlich sind.

Wenn die Arbeit unserer Gesundheit und unserem Wellbeing nicht förderlich ist – was nicht heißt, dass sie uns nicht auch mal herausfordern darf – und sich eine chronische Schieflage ergibt, dann sollten wir grundlegend etwas ändern.

Deswegen finde ich, dass unsere Workshops sich prinzipiell an alle Menschen richten. Ich würde niemanden davon ausnehmen. Wie sich das Erlernte dann auf die Innenwelt der Personen anwenden lässt und welche Handlungsimpulse daraus entstehen, ist natürlich sehr unterschiedlich. Das hängt natürlich auch davon ab, wie viel innerliche und äußerliche Ressourcen jemandem zur Verfügung stehen.

Tendenziell kamen bisher eher Menschen in die Workshops, die schon ein Bewusstsein davon hatten und sich mit der Thematik auch vorher schon auseinandergesetzt haben. Aber ehrlich gesagt glaube ich, dass das für jede*n echten Mehrwert bringen würde. Allerdings lösen natürlich bestimmte Dinge, wenn ich sie mir bewusst mache, eine größere Spannung in mir aus. Dann krieg ich plötzlich mit, dass ich mich eigentlich in ganz viel Unstimmigkeit befinde. Das kann für manche Menschen dann auch sehr hart sein. Oder es gibt wie bei mir erstmal so eine Phase – das waren gut anderthalb Jahre –, in der ich einfach nur unzufrieden mit meiner Stelle war und dachte: Was mach ich hier? Wie kann ich mich entwickeln?

Wellbeing hat nichts damit zu tun, dass es uns immer gut gehen muss. Stattdessen lernen wir eben auch mit Spannung umzugehen im Sinne von: Okay, ich lerne die Information, die in der Spannung steckt, zu lesen. Was will mir diese Spannung sagen?

Ich denke, dass die meisten Menschen, die unsere Workshops bisher besucht haben, bereit waren, das in Kauf zu nehmen. Andere sind vielleicht nicht wiedergekommen, weil sie gemerkt haben, dass die Auseinandersetzung irgendwie unangenehm ist für sie. Es gibt für manche Situationen halt einfach keine Quick Fixes.

Wie können wir in einer Welt, die von Krisen und Unsicherheit geprägt ist, stabil und kreativ bleiben?

Der Anspruch, in dieser Welt immer stabil und kreativ zu sein, ist weder realistisch noch notwendig. Lassen wir in einem System auch Vulnerabilität zu, haben wir die Chance zu bemerken, dass die Situation vielleicht eine neue Antwort braucht. Häufig wird ja in unsicheren Momenten, solange sie uns nicht überwältigen, sondern sich noch in unserer Lernzone befinden, viel kreatives Potential freigesetzt. Wir sind gezwungen oder erlauben uns, außerhalb der vorgefertigten Bahnen zu denken. Das habe ich wiederholt bei mir persönlich, aber auch bei vielen Menschen und Gruppen, mit denen ich gearbeitet habe, sehen können.

Wenn etwas zu stabil ist, dann kann es starr werden und an Flexibilität einbüßen. Ich finde, es ist die große Kunst, den Herausforderungen mit einer gewissen Vulnerabilität zu begegnen und daraus etwas Kreatives zu entwickeln, anstatt sich den angstvollen Gedanken, die die Situation vielleicht in einem hervorruft, hinzugeben.

Ignoriere und verstecke ich, dass ich mich instabil fühle, werde ich vermutlich Herausforderungen nicht so gut meistern können, was wiederum meine Verletzlichkeit und Instabilität erhöht. Ein Hamsterrad. Durch bewusstes Zulassen von Instabilität und Vulnerabilität entsteht also eine nachhaltigere Stabilität?

Ich glaube, wir können in einer sich rasch verändernden Welt lernen, dass es eine neue Definition von Stabilität gibt, Stabilität letztlich Beweglichkeit bedeutet.

Diese Stabilität erreiche ich, indem ich lerne, mit Unsicherheiten, Unwägbarkeiten und Vergeblichkeit umzugehen, einen Bezug dazu zu finden. Und unglaublich wichtig dabei ist tatsächlich Beziehung.

Das ist etwas, dessen Potential wir immer noch unterschätzen. Emotional reife, nährende und eingestimmte Beziehungen, in denen wir bereit sind, immer wieder neu voneinander zu lernen, sind eine Ressource, die potentiell jedem zur Verfügung steht und einen unglaublich großen Unterschied machen kann. Dafür müssen wir allerdings lernen, uns auf die schwierigen Punkte in uns zu beziehen, nicht einfach nur von einem Problem weg zu wollen oder Lösungen finden zu müssen, sondern z. B. richtig miteinander trauern zu können.

Da wir ja auch rein biologisch von unseren Nervensystemen her durch Ko-Regulation funktionieren, liegt darin großes Potential. Ein Schlüssel zur Stressreduktion könnte darin liegen, dass wir uns viel stärker miteinander und gegenseitig regulieren. Es gibt noch relativ wenig verbreitetes Wissen dazu. Ich gehe aber davon aus, dass das immer mehr kommen wird, allein vor dem Hintergrund, dass immer mehr Menschen trauma-sensitiver werden und Trauma besprechbar wird. Die ganzen Trauma-Symptome – die wir in der Zusammenarbeit mitbekommen – müssen wir regulieren lernen. Dafür ist eine gesunde und eingestimmte menschliche Beziehung extrem wichtig. Ich finde, das ist die Hauptressource, die wir nicht ansatzweise so nutzen, wie es uns gut tun würde. Darin liegt ganz viel Potenzial. Kreativität kann freigesetzt werden. Wir haben als Gesellschaft noch gar nicht so richtig verstanden, was alles miteinander möglich werden würde.

Viele von den Workshop-Teilnehmer*innen wollen Gesellschaft gestalten. Woher sollen sie inmitten von Krisen und Katastrophen den Mut dafür nehmen?

Ich glaube ja, dass es in jedem von uns einen authentischen Kern gibt, wo wir am Leben teilhaben wollen. Wie auch immer das aussieht, ob ich Unternehmen gründen will, in der Schule mit Kindern arbeiten möchte oder in der Altenpflege tätig bin, wir wollen ja alle etwas geben. Wir haben alle den Impuls teilzuhaben. Wir wollen wir selbst sein und dazugehören, unseren einzigartigen Platz in einem größeren Gefüge einnehmen. Wir brauchen vor allem Mut, auf diesen Teil oder diese innere Stimme in uns zu vertrauen. Eigentlich glaube ich, dass es das Einfachste sein kann, aus diesem Vertrauen in uns selbst zu agieren und Leben zu gestalten. Klar braucht es dann manchmal den Mut, mich zu trauen, das nach außen zu bringen, damit sichtbar zu werden. Aber ich finde, eigentlich liegt doch total viel Kraft darin zu fühlen, was mein Impuls ist und was ich zu geben habe. Das ist doch eigentlich das natürlichste der Welt. Ein Baum braucht ja auch keinen Mut zu wachsen. Die Frage ist: Was für Strukturen haben wir als Menschen gemeinsam aufgebaut, die uns so chronisch ent-mutigen?

Manchmal vertrauen wir uns nicht genug, stellen uns in Frage oder sind mit Unsicherheiten beschäftigt. Aber wenn ich auf diese innere Stimme vertraue, habe ich keine Angst mehr. Es ist dann einfach klar, wo mein Platz im Leben ist und was ich geben will. Dann ist es egal, wie groß oder klein meine Veränderungskraft in der Gesellschaft ist. Das ist nicht der Gradmesser meines Engagements. Und ich glaube, wenn wir von diesem inneren Kern aus leben oder handeln, dann müssen wir nicht Mut irgendwoher nehmen, sondern fühlen diese Lebenskraft inhärent in uns.

Interessant, ich hätte bei der Frage nach Mut vermutet, du knüpfst mehr an deine vorherigen Ausführungen über die Beziehungsebene an. Kommt die Kraft also ganz allein aus dem eigenen Inneren?

Das ist ja Teil davon. Je mehr ich in guten Beziehungen bin, desto mehr verbinde ich mich mit diesem authentischen Kern in mir. Ich erlebe das als mein So-Sein. Dafür brauche ich dann keinen Mut mehr, weil es das Natürlichste ist. Es ist, was es ist, nämlich einfach Ich-Sein.

Klar gibt es Momente, wo man Mut braucht. Aber ich denke manchmal, dass wir in einer total beängstigten Gesellschaft leben und uns Mut machen müssen. Wirklich wichtig ist, dass wir uns gegenseitig unterstützen, an diesen Kern in uns zu kommen und dafür braucht es – ja, da hast du schon recht, dass ich das so sehen würde – diese Beziehung miteinander, in der wir einander unterstützen und einen sicheren Raum geben, wo wir ganz wir selbst sein können. Und fühle ich mich dann so sicher oder so verbunden, dann mache ich den nächsten Schritt fast wie von selbst und initiiere Veränderungen.

Verrätst du, was du für dein persönliches Wellbeing tust?

Ich schlafe genug, das ist mir ganz wichtig. Ich habe eine regelmäßige Meditationsspraxis. Mir ist wichtig, genug Sport und Bewegung zu bekommen.

Jeden Tag mache ich mindestens eine Sache, die mir Freude macht.

Das kann Freund*innen treffen sein, Klavier spielen, tanzen gehen oder lesen. Also, ich habe ein sehr ausgeprägtes Wellbeing Programm. Zu Wellbeing gehört auch zu gucken, wo ich Unterstützung brauche. Ich nehme mir regelmäßig Supervision oder auch Intervision für meine Arbeit, um immer wieder meine ganzen Wachstumspunkte auf dem Schirm zu haben. Dann kommt es nie dazu, dass ich an einem Punkt bleibe, wo ich lange keine Veränderung oder kein Wachstum rangelassen habe, sondern ich habe das Gefühl, ich bin in so einem stetigen Wachstumsprozess. Darauf achte ich sehr. Und Wellbeing bedeutet auch das innere Wissen, dass ich an keinem anderen Platz gerade lieber sein würde. Mich darum zu kümmern, dass das mein grundlegendes Gefühl ist, was auch immer ich mache.

Was gehört noch zu diesem Porträt, wenn es dich als Trainerin gut beschreiben soll?

Auch wenn es sich vulnerabel anfühlt, das zu sagen: Ich habe das Gefühl, dass ich in meinem Beruf immer wieder Phasen durchlebe. Es gibt die Phasen, in denen ich das Gefühl habe: Ok, jetzt habe ich’s verstanden, jetzt hab ich’s gecheckt. Ich habe eine Ahnung. Das läuft eine Zeit lang so. Und dann ist es, als würde eine neue Schicht von Realität auftauchen und ich denke: Krass, ich habe gar nichts verstanden. Ich muss irgendwie nochmal neu gucken, Neues dazulernen, Aspekte mehr mit einbeziehen in meine Realität und meine Arbeit. Das ist dann so eine Zeit, wo ich ganz viel einfach eine Lernende bin. Diese Phasen sind jetzt nicht mehr so stark voneinander getrennt. Häufig gibt es sie auch im Laufe einer Sitzung oder eines Tages. Professionalität bedeutet auch, dass ich stetig dazu lerne und sowohl um meine Kompetenzen als auch um meine Grenzen weiß.

Ich merke, wie wichtig mir in meiner Arbeit ist, dass ich immer eine Lernende bin.

Die Momente, in denen ich merke, dass ich nicht mit meiner Kompetenz verbunden bin, haben mich früher total gestresst. Inzwischen empfinde ich das als total schön, mich dann immer wieder neu für das Leben und meine Arbeit zu öffnen. Inzwischen genieße ich das, weil es einfach überhaupt nie langweilig wird. Wie schön das ist, so viel immer weiter lernen zu dürfen. Es ist mir wichtig, dass Menschen über mich wissen, dass ich mich so verstehe in meiner Arbeit.

Vielen Dank, Jana, für diese Einblicke!

Jana Schmitz ist seit 2021 als Psychologin, Coach und Traumatherapeutin (NARM) in eigener Praxis tätig, wo sie sich neben der Begleitung von Einzelpersonen auch auf die Begleitung von Teams und Gruppen fokussiert. Sie ist ausgebildet in Transparenter Kommunikation und hat in vielen Seminaren, Workshops und Trainings ihr Wissen über Bewusstseins- und Persönlichkeitsentwicklung sowie Meditation aufgebaut, sowie ein tiefes therapeutisches Wissen in ihrer langjährigen Tätigkeit in den Heiligenfeld Kliniken erworben. Das Thema “Inner Work” liegt ihr nicht erst seit ihrer Ausbildung im Bereich New Work sehr am Herzen, weswegen sie zuletzt auch einen Onlinekurs “Inner Work Intensive” mit ihren Kolleginnen Joana Breidenbach, Bettina Rollow und Anjet Sekkat veröffentlichte. Sie lebt seit 2017 wieder in ihrer Heimatstadt Berlin.

Das Programm betterplace co:lab ist ein Projekt des betterplace lab und wurde von 2020-2022 durch Luminate und die Schöpflin Stiftung gefördert.

Das Programm betterplace well:being ist ein Projekt des betterplace lab und wird unterstützt durch die BKK∙VBU, pronova BKK und Salus BKK.

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Die erste Folge in der Resilienz-Reihe