Ausgehend von der gesellschaftlichen Fragmentierung erforschen wir in einem 2-tägigen Prozess mit 150 Zukunftsgestalter*innen unsere vielfältigen Beziehungen - zu uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur. Dabei spielt die Kunst eine zentrale Rolle, denn sie macht unsere gestalterischen Interaktionen greifbar.
Der Hearth Summit Berlin ist Teil einer globalen Bewegung rund um das Wellbeing Project. Wir sind einer von 20 regionalen Summits, die seit 2022 weltweit stattfinden. 2025 werden auch Hearth Summits in Malaysia, auf den Philippinen und in Bangladesh stattfinden. Interesse an dem Event kann hier bekundet werden.
Unser Workshop-Angebot zum systemischen Umgang mit Desinformation findet ihr auf Eventbrite.
Im nächsten co:lab X möchten wir die Spannungen und Konflikte, die wir täglich als Engagierte erleben, bewusst an die Oberfläche bringen und uns darin auf neue Weise orientieren und erleben.
Diesen Raum öffnet Daniel Auf der Mauer für uns. Als Pionier der Konflikttransformation zeigt er einen neuen Zugang zum Thema Konflikt auf – nämlich die emotionale Überwältigung, welche im Kern jedes Konfliktes liegt, wirksam zu integrieren und dadurch abzubauen.
Mit seiner Methode Loop of Common Sense schafft er einen offenen und erfahrungsbasierten Raum, in dem Spannungen und emotionale Intensität nachhaltig auftauchen kann. Dabei zeigt Daniel auf, welche Bedingungen es braucht, um Selbstkontakt und Lebendigkeit in Momenten von Spannung zu fördern – nicht um Konflikte zu lösen, sondern um sie nachhaltig zu transformieren und eine grundsätzliche Beziehungswende zu ermöglichen.
Anmelden könnt ihr euch über Eventbrite.
Desinformation ist kein Thema, das leicht zu durchdringen und zu
„korrigieren“ ist. Deshalb haben wir allen Menschen, die in ihrem Engagement von Desinformation betroffen sind, angeboeten, mit den eigenen
Erfahrungen im Gepäck für
zwei Stunden digital zusammenzukommen – für neues Wissen, Vernetzung und
Vertiefung.
Im Oktober fand zum ersten Mal unsere Weiterbildung zum "Community
Health Buddy" statt. In der 10-stündigen Veranstaltung werden Community
Manager*innen dazu ausgebildet, gesundheitsförderliche Maßnahmen an
ihrem Arbeitsort zu initiieren und zu begleiten.
Im zweistündigen Workshop blicken wir darauf, wie Desinformation entsteht und verbreitet wird, und welche Ansätze es gibt, die gegen Desinformation vorgehen. Wir wollen Desinformation auch als ein Symptom begreifen, das uns Hinweise auf einen bestimmten Zustand unserer Gesellschaft gibt. Diesen Zustand wollen wir im Rahmen des Workshops näher beleuchten und auch auf die tieferliegenden Ursachen zu sprechen kommen.
Der Workshop richtet sich an zivilgesellschaftliche Akteur*innen, die bereits mit dem Thema vertraut sind, genauso wie an Interessierte, die sich künftig mehr mit dem Thema Desinformation auseinandersetzen wollen.
In diesem 30-minütigen Lunchtime-Format blicken wir auf das Phänomen Desinformation und initiieren einen Austausch dazu, wie es Engagierten im Umgang mit Desinformation geht.
Nach großem Zuspruch zu
unserem Männer-Workshop im letzten Herbst/Winter mit dem
Leadership-Coach und Organisationsentwickler Leo Meyer-Schwickerath
bieten wir erneut einen Tagesworkshop und Erfahrungsraum über neue
Formen der kollaborativen Zusammenarbeit und das Rollenbild von Männern
an, diesmal mit Unterstützung von Lukas Harlan, dem Projektleiter des
Programmes betterplace co:lab.
*Dieser Workshop richtet sich
explizit an Menschen, die männlich sozialisiert wurden, die sich heute
als Männer identifizieren oder als Männer gelesen werden.
Zweitägiger Workshop, bei dem die Teilnehmenden einen systemischen Umgang mit Desinformation ausloten. Der Workshop richtet sich zum einen an Akteur*innen, die sich für Klimaschutz engagieren und dabei in ihrer Arbeit mit Desinformation konfrontiert sind, indem sie etwa mit Zielgruppen kommunizieren, über die Desinformation verbreitet wird. Zum anderen sind Akteur*innen angesprochen, die aktiv gegen Desinformation vorgehen, sich also bereits mit Strategien gegen Desinformation auseinandersetzen und/oder solche Ansätze in der Welt erproben bzw. einsetzen.
Zweitägiger Workshop, bei dem die Teilnehmenden einen systemischen Umgang mit Desinformation ausloten. Der Workshop richtet sich zum einen an Akteur*innen, die sich für soziale Gerechtigkeit engagieren und dabei in ihrer Arbeit mit Desinformation konfrontiert sind, indem sie etwa mit Zielgruppen kommunizieren, über die Desinformation verbreitet wird. Zum anderen sind Akteur*innen angesprochen, die aktiv gegen Desinformation vorgehen, sich also bereits mit Strategien gegen Desinformation auseinandersetzen und/oder solche Ansätze in der Welt erproben bzw. einsetzen.
Thema dieses co:lab X-Events war, wie wir als Individuen, Gemeinschaften und Organisationen mit Krisen und Dysbalancen umgehen. Zu Gast waren Katina Kuhn, Ineke Eilers und Dr. Josefa Kny. Zum Bericht
Christa Cocciole war zu Gast in unserer Veranstaltungsreihe, wo sie sich zusammen mit Kerstin Walter und den Teilnehmenden der Fähigkeit der Kollaboration auf emotional-körperliche Weise näherte. Unser Bericht
The workshop with Kholoud Bidak was an interactional experience that aimed into allowing the participants to engage in interactive sessions, exchange ideas, and broaden their understanding of various collaborative approaches. Read our report here.
Zu Gast war Männerforscher Christoph May, Mitgründer des Instituts für Kritische Männerforschung. Bei dem dreistündigen Workshop ging es um Männerbünde, Männerfantasien, Kritische Männlichkeit und feministische Kollaboration. Unseren Bericht liest du hier.
Am 2. September 2022 fand unsere Konferenz für Engagement, New Work & systemischen Wandel im bUm – Raum für solidarisches Miteinander statt. Gemeinsam mit ca.150 Menschen stellten wir uns die Frage: Woher kommt der Mut? In 11 interaktiven Sessions tauschten wir uns zu den Themen Wellbeing, Kollaboration und New Work aus.
Folgende wunderbare Sessiongeber*innen waren an Bord: Pasquale Virginie Rotter, Anjet Sekkat, Jonas Gebauer, Josephin Haardt & Cesy Leonard, Joana Breidenbach, Juliane Seumel, Patrizia Thamm, Astrid Salomon, Kerstin Döring, Jacomo Fritzsche, Angela Giese, Bart Weetjens, Valerie Karima Djurhuus, Jemima Miseur, Nicole Hartmann, Martha Dudzinski. Außerdem fanden im Community Space angeleitete Meditationen mit dem Zen-Meister Manfred Rosen statt. Im Foyer des bUm war die Ausstellung "& COURAGE - Was bedeutet Mut für Dich?" von Laura Ludwig & Jan Stassen vom MUSEUM FÜR WERTE zu sehen. Des Weiteren trafen die Teilnehmer*innen dort Patricia Podewin von Neue Narrative und Rike Bucher mit ihrem Kartenset Zukunftsmut.
Nach der Veranstaltung haben wir einige Interviews mit Menschen geführt, die das Event mitgestaltet haben:
Woher kommt der Mut, Patricia Thamm?, Woher kommt der Mut, Joana Breidenbach?, Woher kommt der Mut, Bart Weetjens?, Woher kommt der Mut, Laura Ludwig und Jan Stassen?, Daher kommt der Mut