Wenn Deutschland gewählt haben wird, gibt uns der Hearth Summit Berlin die Möglichkeit, gemeinsam das Ergebnis zu verdauen. In vielen verschiedenen Programmbausteinen befassen wir uns mit Polarisierung und der Fragmentierung in uns und in der Welt und schaffen einen intimen und verletzlichen Raum, in dem persönliches Erleben und Erfahrungen das Fundament für unser Wirken in der Welt bilden.
Das Programm steht nun. Um mehr Information über die Session zu bekommen, klickt dafür auf die einzelnen Buttons.

Tag 1: 27. Februar 8-21 Uhr
(8 - 9:30 Registrierung und Ankommen)








Tag 2: 28. Februar 8-18 Uhr
8 - 9 Uhr Registrierung und Ankommen




Leider hat uns Tobi Ayé für den Hearth Summit Berlin abgesagt. Wir sind aktuell auf der Suche nach einem passenden Ersatz.
Begründung der Absage von Tobi Ayé:
Tobi hat die Einladung zum Hearth Summit vor allem wegen des Jahresthemas angenommen: Verbinden in einer fragmentierten Gesellschaft. Das Thema liegt ihr am Herzen, da ihre Trauerkreise sich mit systemischen Fragen befassen und Verluste thematisieren, die an der Schnittstelle von Ethnie, Geschlecht und sozialer Klasse liegen und dazu ermutigen, im Unbehagen der Risse zu sitzen. Während der gemeinsamen Vorbereitung wurde ihr klar, dass es verschiedene Ansätze gibt, mit der großen sozialen und gesellschaftlichen Fragmentierung für den Erhalt einer offenen Gesellschaft umzugehen - auch mit Blick auf die Wahlen, die in Deutschland kurz bevorstehen. Tobi hat sich daher - sehr zu unserem Bedauern - entschlossen, dieses Mal nicht teilzunehmen. Das Kernziel des Hearth Summit ist es, in der Fragmentierung verbunden zu bleiben - mit uns selbst und miteinander. Wir werden uns in der Programmausrichtung noch stärker auf diesen Aspekt konzentrieren, um sicherzustellen, dass wir die Situation nach den Wahlen und die potenziellen Brüche und Destabilisierungen, die sie auf individueller und kollektiver Ebene verursachen können, ansprechen. Wir würden uns freuen, zu einem späteren Zeitpunkt mit ihr zusammenzuarbeiten.



