Obwohl wir so verschieden sind. Deshalb funktioniert auch unsere dezentrale Arbeitsweise so gut. Wer wann und wo arbeitet, ist uns egal. Hauptsache es wird gut.
Obwohl wir so verschieden sind. Deshalb funktioniert auch unsere dezentrale Arbeitsweise so gut. Wer wann und wo arbeitet, ist uns egal. Hauptsache es wird gut.
darstellen. beurteilen. übersetzen.
Anna Ueberham wünscht sich, dass (gemeinnützige) Organisationen mutiger werden, ihre Werte auch in Struktur und Kultur nach innen zu leben. Anna ist überzeugte “New Workerin”, findet ihre Motivation in dem kreativen Gestaltungsspielraum, den ihr das lab bietet und behält ihren Blick dabei fest auf die schwarzen Zahlen gerichtet. Sie übersetzt lange Zahlenreihen, bringt sie in Schaubilder und begeistert das Team für das Wesen der Finanzen.
Anna ist Friedens- und Konfliktforscherin und arbeitete vor dem lab als Campaignerin und Projektleitung in verschiedenen entwicklungspolitischen Organisationen. Auf der Suche nach Talenten, die im zivilgesellschaftlichen Engagement gebraucht werden, hat sie ihre Zahlenaffinität entdeckt, ist nun auch Controllingbetriebswirtin und macht das, was ihr am besten liegt: den Überblick behalten.
IHRE THEMEN
interessieren. erkennen. wachsen.
Franka liegt es am Herzen, das Miteinander im digitalen Wandel zu stärken. Durch ihre Arbeit im lab möchte sie gerne die Aufklärung über die Chancen der Digitalisierung vorantreiben, um so neue Formen der strukturellen Zusammenarbeit entdecken zu können.
Ins betterplace lab kam sie zuerst als Praktikantin und gewann so einen Einblick in unterschiedlichste Projekte. Inzwischen unterstützt sie als Werkstudentin vor allem die Forschung zur digitalen Zivilgesellschaft und deren Umgang mit gesellschaftlichen Krisen.
Zuvor studierte Franka Soziologie in Heidelberg und arbeitet nun auf ihren Master in Nonprofit-Management hin.
IHRE THEMEN:
think. sense. do.
Isabel Gahren (sie/ihr) leitet das Programm L'Echelle der Fondation Chanel, das zehn feministische Organisationen in ihrer Mission begleitet. Im lab co-leitet sie ebenfalls das well:being Programm und arbeitet im Co:lab Programm, in denen wir erforschen, was Wellbeing für sozialen Wandel bedeutet, welche Kompetenzen es braucht, um gesund miteinander zusammenarbeiten zu können und Antworten auf die Herausforderungen unsere Zeit zu finden. Vorher hat sie den Bereich der feministischen Digitalpolitik innerhalb der internationalen Zusammenarbeit im betterplace lab geleitet mit dem Ziel, dekolonial und intersektional Menschenrechte zu stärken, Frauen und marginalisierten Gruppen substantiell und partizipativ zu repräsentieren und soziale Gerechtigkeit und Well:being zu fördern.
Neben ihrer Arbeit im lab interessiert sie sich für die Aufarbeitung kollektiver Traumata und ihre Wechselwirkung mit dem „Ich, Du und Wir”, die sie wiederum in die Themen des betterplace lab Well:being Programms einfließen lässt.
IHRE THEMEN:
Joana ist promovierte Kulturanthropologin und Autorin zahlreicher Bücher zu den kulturellen Folgen der Globalisierung, Migration und Tourismus. Etwa: Tanz der Kulturen (Rowohlt 2000), Maxikulti (Campus 2008) und Seeing Culture Everywhere (Washington Press 2009). Joana Breidenbach ist Mitgründerin von betterplace.org und Gründerin des betterplace lab. Joana kümmert sich um Vertrieb, Netzwerk & Inspiration.
verstehen. verknüpfen. verändern.
Josefa liegt es am Herzen, Möglichkeiten eines sozialen und ökologischen Wandels in Worte und Taten zu fassen. Dazu forscht sie im lab zu (zivil-)gesellschaftlicher Resilienz und Transformationsprozessen, in denen sie das Zusammenspiel von Einzelnen, Gemeinschaften und Gesellschaft betrachtet.
Sie arbeitet am liebsten für die gute Zukunft, zapft verschiedene Wissensbestände an, knetet geschmeidige Texte und kombiniert partizipative Methoden. Durch Workshops, Reflexionsimpulse und Prozessbegleitung möchte sie so dazu beitragen Veränderungslust und Handlungsspielräume in sowie zwischen Zivilgesellschaft und Wissenschaft zu vergrößern.
Josefa studierte Politikwissenschaft und Zukunftsforschung in Berlin und Stockholm und promovierte in sozial-ökologischer Transformationsforschung – immer mit Vorliebe für praxis- und wirkungsorientierte, qualitative und transdisziplinäre Ansätze.
IHRE THEMEN
resonieren. entfalten. gestalten.
Als Pädagogin liebt Kerstin Walters es, Bildungsformate zu stricken und durchzuführen sowie ihre Mitmenschen für ihre Herzensthemen zu begeistern. Sie ist der Meinung, dass die innere Entwicklung mit Mut zur Selbstreflexion und authentischer Kommunikation eine Grundlage für wahre Verbindungen und eine zukunftsfähige Gesellschaft ist. Unter Kommunikation versteht Kerstin die ganzheitliche Begegnung, die neben der Sprache auch die Ebenen des Körpers und des Herzens einschließt.
Räume und Netzwerke für diese Art der Begegnung schafft Kerstin auch neben ihrer Arbeit fürs lab als Facilitatorin für bspw. Contact-Beyond-Contact und Meditation. In den Programmen betterplace well:being und co:lab interessiert sie, wie durch die Verbindung zu sich selbst und zu anderen eine Basis für gelingende Zusammenarbeit geschaffen werden kann, welche in ihren Augen wiederum ein Hebel für gesellschaftliche Transformation ist. Kerstins Themen im betterplace lab sind Kollaboration, Wellbeing und Future Skills.
IHRE THEMEN
sehen. verbinden. entfalten.
Transformation leicht gemacht? Bestimmt nicht. Lukas geht es um die Veränderung hin zu mehr Verbundenheit, Kraft, Bewusstsein und die Möglichkeit für jeden, Welt zu gestalten. Natürlich gemeinsam und natürlich mit Freude!
Gemeinsam mit dem Team und vielen Partner*innen gestaltet Lukas Möglichkeiten der Kollaboration rund um brennende Themen der (Zivil)Gesellschaft. Zusätzlich arbeitet er an den Themen Strategie, Vertrieb und New Work und schafft die Klammer, die das lab im Innersten zusammenhält und nach außen Verbindung schafft.
Lukas ist ausgebildeter Tischler, Facilitator und Coach, Theatermacher, Sozialunternehmer und mehrfacher Gründer sowie langjähriger Stiftungsmanager. Ist er nicht im lab, begleitet er Organisationen und lebt Familie. Olivenöl ist sein Lebenselixier.
SEINE THEMEN:
erfahren. verstehen. gestalten.
Sophie interessiert sich dafür, wie in unterschiedlichen Räumen und Kontexten Verbindung mit dem Selbst und Anderen entstehen kann, sodass authentische Begegnung möglich ist.
Sie ist der Meinung, dass die Kultivierung von Wellbeing ein fester Bestandteil von Gesellschafts- und Kulturgestaltung sein sollte und darin ein Schlüssel für fruchtbare Zusammenarbeit und nachhaltige Transformation liegt.
Sophie arbeitet im betterplace lab als Werkstudentin in den Programmen betterplace co:lab und well:being. Zurzeit studiert sie im Master Klinische Psychologie und Psychotherapie.
IHRE THEMEN:
erfahren. machen. verbinden.
Katja Jäger ist überzeugt, dass positiver Wandel in einer digitalen Welt von Menschen gestaltet werden kann. Seit Jahren exploriert sie, wie Digitalisierung und Demokratie zusammengehen. Ihre Erfahrung bringt sie ein in Projekte, die gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Im Netzwerk sucht sie eine gemeinschaftliche Antwort auf die komplexen Herausforderungen unserer Zeit – insbesondere im Themenfeld rund um Desinformation. Systemisch denken und operativ anpacken sind ihr genauso wichtig, wie Wirkung reflektieren.
Als Außenministerin bringt sie das lab auf die Podien dieser Welt oder auch ins Gespräch am Kaminfeuer. Lust auf gemeinsame Sache hat sie dabei immer: Katja ist im lab Ansprechpartnerin für neue Ideen, Allianzen und diskutiert gern die Frage, wie wir gemeinsam Gutes bewirken können.
IHRE THEMEN:
forschen. verstehen. gestalten.
Stephan Peters ist seit 10 Jahren Trend- und Zukunftsforscher; im betterplace lab hat er bis 2024 zu Themen rund um Digitalisierung und Gesellschaft geforscht. Was ihn als Experte für New Work außerdem interessiert: Wie gelingt Zusammenarbeit am besten?
SEINE THEMEN:
Angela ist Volkswirtin und arbeitet freiberuflich als Hochschuldozentin und Analystin. Sie interessiert sich vor allem für ökonomische und psychologische Aspekte des Nonprofit-Sektors und erforscht seit vielen Jahren die deutsche Zivilgesellschaft und insbesondere den Spendenmarkt. Als „Special Agent“ hat sie für das betterplace lab bereits in vielen Projekten mitgewirkt und eigene Studien veröffentlicht.